Bewässerungsanlage 2024 – Seniorengarten

geändert am 14. März 2024

Eine Bewässerungsanlage erleichtert Senioren die Gartenarbeit. Denn ein blühender Garten ist nicht nur eine Freude für die Augen, sondern auch eine Oase der Entspannung – und die passende Bewässerungsanlage ist dabei von entscheidender Bedeutung. Hier die aktuellen Bewässerungssysteme 2024 für Ihren Seniorengarten, damit Sie den Sommer unbeschwert genießen können.

Bewässerungsanlage
Tropfbewässerung besitzt in trockenen Ländern bereits ein lange Tradition, so wie hier die Bewässerung von Reben in Zypern.

Die besten Bewässerungssysteme 2024

Der Hersteller Gardena bietet für die meisten Gärtner passende Lösungen. Wie sich ein Micro-Drip-System von einem Sprinklersystem unterscheidet, erfahren Sie weiter unten. Beide Bewässerungsanlagen lassen sich mit der Gardena Bewässerungssteuerung mit der Handy-App via Bluetooth® steuern.

Alternativ sorgt das Esotec Solar Bewässerungssystem WaterDrops für Ihre Gartenbewässerung. Dieses System braucht weder einen Strom- noch einen Wasseranschluss. Einfach die Regentonne nutzen. Dies ist einerseits preiswerter und Ihre Pflanzen danken es Ihnen, denn Regenwasser eignet sich zur Gartenbewässerung besser, als das Trinkwasser aus der Wasserleitung.

Das Blumfeldt Greenkeeper – Bewässerungsset eignet sich am besten für die Bewässerung während Ihres Urlaubs. Hier können Sie zwischen Stromanschluss oder Solarpanel wählen.

Entdecken Sie drei führende Hersteller von Bewässerungssystemen für Seniorengärten. Dazu gehören diese Systeme:


Gardena Sprinklersystem Start-Set

Mit diesen Sets lässt sich eine frostsichere Pipeline im Garten verlegen oder einen versenkbaren Sprinkler installieren (Werbung):

Gardena Starter-Set Micro-Drip-System – Tropfbewässerung

Mit diesen Bewässerungssystemen von Gardena lassen sich im Garten Gemüse-, Blumen- oder Hochbeete bewässern, wobei sich das erste Set mühelos erweitern lässt (Werbung):

  • erweiterbar für Gemüse/Blumen-Beete Startset bis 40 m2
  • für Hochbeet/Beet (35 Pflanzen)

Diese Gardena-Bewässerungssysteme eignen sich für den Garten (Werbung):

  • für Hecke/Sträucher (25 m)
  • Perl-Regner/ Tropfschlauch

Diese Bewässerungsanlagen sind ideal für die Terrasse oder den Balkon (Werbung):

  • für Terrasse
  • für den Balkon

Gardena Bewässerungssteuerung mit Bluetooth® App

Mit dieser Steuerung können Sie über Ihr Handy die Bewässerung beeinflussen (Werbung)

Esotec Solar Bewässerungssystem WaterDrops

Dies Bewässerungsanlage eignet sich hervorragend für einen Schrebergarten, denn es braucht weder einen Wasseranschluss noch eine Steckdose. Dieses System erlaubt mit Regenwasser aus der Tonne oder Zisterne zu gießen (Werbung):

Blumfeldt Greenkeeper – Bewässerungsset für Urlaub

Das Set ist perfekt für den Urlaub. Entweder über Strom oder über Solar zu betreiben (Werbung):


Wie funktioniert eine Bewässerungsanlage?

Eine Bewässerungsanlage für Seniorengärten dient dazu, das Gießen der Pflanzen so mühelos wie möglich zu gestalten. Eine Gartenbewässerung besteht aus einer Wasserquelle, einem Zuleitungssystem, Verteilungseinrichtungen und optionaler Steuerungen. Moderne Systeme lassen sich automatisiert und ressourceneffizient gestalten.

Einsatz eines Bewässerungssystems

Eine Bewässerungsanlage ist besonders für Seniorengärten eine wertvolle Unterstützung. Es erleichtert das regelmäßige Gießen der Pflanzen und minimiert den manuellen Aufwand. Gerade in trockenen oder heißen Phasen ist eine Bewässerungsanlage eine erhebliche Arbeitserleichterung, besonders für Pflanzen mit hohem Wasserbedarf.

Wann ist der Einbau einer Bewässerungsanlage am einfachsten?

Die Installation einer Bewässerungsanlage gestaltet sich am einfachsten, wenn ohnehin grundlegende Veränderungen im Garten, einschließlich einem Seniorengarten, geplant sind. In solchen Fällen sind oft bereits Erdarbeiten notwendig, die für das Verlegen von Leitungen und Rohren genutzt werden können. Dies ermöglicht nicht nur eine zeitsparende Umsetzung, sondern auch Kosteneinsparungen, die wiederum in die Qualität der Anlage investiert werden können.

Lässt sich eine automatische Bewässerung nachträglich einbauen?

Ja, eine automatische Bewässerung kann auch nachträglich in einem Seniorengarten installiert werden, ohne den Garten wie eine Mondlandschaft aussehen zu lassen. Eine professionelle Planung ist hierbei entscheidend. Mit einer sorgfältigen Planung sind nur minimale Eingriffe beim Einbau erforderlich, die kurz darauf kaum noch sichtbar sind.

Wie Bewässerungsanlage im bestehenden Garten integrieren?

Die Grundlage für einen schonenden Einbau ist eine sorgfältige Planung. Bei bestehenden Seniorengärten ist dies besonders vorteilhaft, da Konturen von Rasen- und Beetflächen bereits vorhanden sind und genau vermessen werden können. Die bereits existierende Bepflanzung ermöglicht es zudem, die Bedürfnisse der Pflanzen genau zu berücksichtigen. Eine fachkundige Planung berücksichtigt all diese Aspekte und legt einen besonderen Fokus auf die möglichst einfache Installation im bestehenden Seniorengarten.

Welche Jahreszeit ist für den Einbau der Bewässerungsanlage ideal?

Eine moderne Bewässerungsanlage kann grundsätzlich das ganze Jahr über in einem Seniorengarten installiert werden. Bei einer kompletten Neugestaltung des Gartens richtet sich der Zeitpunkt des Einbaus nach dem Bauablauf des Landschaftsgärtners.

Beim nachträglichen Einbau einer Bewässerungsanlage in einem Seniorengarten empfiehlt sich die Periode vom Spätherbst bis zum Frühjahr. Idealerweise sogar während des tiefsten Winters, sofern der Garten in dieser Jahreszeit nicht regelmäßig von langen Frostperioden oder winterlichem Dauerregen betroffen ist. In Regionen wie Düsseldorf, Köln, Bonn und dem Ruhrgebiet, wo üblicherweise keine langen Frostperioden auftreten, und die Niederschläge in dieser Jahreszeit moderat sind, eignet sich diese Zeitspanne gut für die Installation, da der Boden weich und gut bearbeitbar ist.

Arten von Bewässerungssystemen für Seniorengärten

Die Hauptarten von Bewässerungssystemen für Seniorengärten sind Tropfbewässerung, Sprenger und Sprinkler sowie Regner bzw. Versenkregner. Diese können manuell, zeitgesteuert oder automatisiert sein, wobei jede Art Vor- und Nachteile besitzt. Die Empfehlungen berücksichtigen dabei speziell die Bedürfnisse von Seniorengärten.

Tropfbewässerung, Tröpfchenbewässerung oder Micro-Drip

Die Tropfbewässerung – oder zu neudeutsch Micro-Drip-System – wird über oder neben individuellen Pflanzen oder Pflanzkübeln platziert. Ihre Besonderheit liegt in der leichten, gleichmäßigen und dennoch sparsamen Wasserzufuhr. Hierbei erfolgt die Abgabe des Wassers gezielt in Wurzelnähe, wodurch die Verdunstung minimiert wird. Diese Methode ermöglicht eine gezielte und sparsame Bewässerung, besonders geeignet für einzel stehende Pflanzen und solche, die nicht von oben gegossen werden sollten.

Die Tröpfchenbewässerung funktioniert über Schläuche, die in gleichmäßigen Abständen Auslässe besitzen. Über diese Auslässe tritt nur eine geringe und präzise Wassermenge (typischerweise 2 – 4 l/h) aus, weitgehend unabhängig vom Druck in der Rohrleitung. Ursprünglich entstand diese Technik in trockenen Regionen, um Wasser effizient zu nutzen. Sie lässt sich jedoch auch in Mitteleuropa im geschützten Anbau unter Glas oder Folie anwenden, sowohl im Hausgarten als auch im Seniorengarten. Auch im Weinbau findet die Tröpfchenbewässerung zunehmend Anwendung.

Tropfschlauch – einfache Tröpfchenbewässerung

Ein Tropfschlauch stellt eine effektive Methode der Bewässerung für Hecken und Stauden dar, indem er das Wasser langsam abgibt, ohne dass dabei Verdunstung auftritt. Eine vergleichbare Option besteht in einem unscheinbaren schwarzen Schlauch, der relativ steif ist und einfach im Beet platziert wird. Dieser Schlauch gehört ebenfalls zu den Micro-Drip-Systemen und verfügt über zahlreiche kleine Löcher, durch die er Wassertropfen in die Umgebung abgibt. Der Tropfschlauch, auch als Perlschlauch bekannt, erweist sich als äußerst effizient, da keine Verdunstung auftritt und empfindliche Pflanzen oben trocken bleiben. Das einzige potenzielle Problem besteht darin, dass der Schlauch beim Neubepflanzen des Beetes erneut verlegt werden muss. Für mehrjährige Pflanzen wie Hecken und Stauden ist er jedoch eine ideale Lösung.

Bei der Verlegung des Schlauchs entlang der Pflanzen empfiehlt es sich, dies bogenförmig zu gestalten, wobei der Abstand zwischen den Schlaufen etwa 30 bis 50 Zentimeter betragen sollte. Ein 50-Meter-Schlauch ist bereits ab etwa 40 Euro erhältlich. Dieser lässt sich außerdem problemlos mit einem Bewässerungscomputer kombinieren.

Oberirdisch:

Bei oberirdischer Tropfbewässerung liegen die Tropferleitungen auf der Bodenoberfläche. Dabei lassen sich verschiedene Tropfertypen, wie der Langwegkanal oder aufsteckbare Tropfer, verwenden. Auch der Tropf- oder Perlschlauch verläuft oberirdisch.

Unterirdisch:

Im Fall der unterirdischen Tropfbewässerung werden die Tropferleitungen unterhalb der Bodenoberfläche verlegt. Diese Installation ist zwar optisch ansprechender, aber aufwendiger und eine Änderung der Leitungslage gestaltet sich weniger flexibel.

Vorteile einer Tröpfchenbewässerung:

Ein Vorteil ist die präzise Wasseraufbringung, die Verdunstungsverluste vermeidet und somit zu einer effizienten Wassernutzung führt. Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren bei Böden mit geringer Wasserspeicherkapazität, um Wasserstress bei den Pflanzen zu vermeiden.

Die Wassereinsparung führt in der Regel zu Kosteneinsparungen. Obwohl Tropfbewässerungen in der Anschaffung teurer sind als andere Systeme, gleichen sich die Kosten schnell durch die eingesparte Wassermenge aus.

Das Verfahren ermöglicht zudem die direkte Beimischung von Nährstoffen zum Wasser. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Blätter nicht benetzt werden, wodurch Pilzerkrankungen der Pflanzen vermieden werden.

Sprenger und Sprinkler

Sprenger und Sprinkler hingegen zeichnen sich durch eine großflächige Wasserverteilung aus. Diese sind besonders effektiv für Rasenflächen oder dicht bepflanzte Beete, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.

Vorteile der Sprinklerbewässerung:

Die Sprinklerbewässerung bietet beträchtlichen Freiraum und es lässt sich nicht nur Wasser damit verteilen, sondern eventuell auch als Frostschutzbewässerung nutzen. Die zu bewässernde Fläche ist flexibel anpassbar. Diese Bewässerungsmethode ist zudem umweltfreundlich, da sie wenig Wasser verbraucht und auch Regenwasser genutzt werden kann.

Nachteile:

Die Sprinklerbewässerung hat jedoch auch Nachteile, insbesondere die hohen Kosten aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs. Zudem funktioniert diese Bewässerungsmethode nicht effektiv bei starkem Wind oder sogar Sturm, da das Wasser nicht rechtzeitig auf die Erde gelangt, sondern einfach vom Wind weggetragen wird.

Versenkregner

Versenkregner kombinieren Elemente von Sprinkler und Tropfbewässerung. Regner können über den Pflanzen installiert werden, insbesondere in Gewächshäusern, sie sorgen für eine großflächige und gleichmäßige Wasserverteilung. Versenkregner können bei Nichtgebrauch in der Erde verschwinden, was sie zu einer platzsparenden Option macht und Stolperfallen vermeidet. Diese Varianten bieten somit eine breite Palette an Bewässerungslösungen, um den individuellen Bedürfnissen von Pflanzen gerecht zu werden. Gerade im Seniorengarten sollten Sie Stolperfallen vermeiden.

Die Funktionsweise von Versenkregnern:

Diese Geräte werden mittels einer unterirdischen Leitung an den Wasserhahn angeschlossen, der mit einer Pumpe verbunden ist. Von dieser Leitung führen Verteilerrohre zu den verschiedenen Bereichen im Garten. Dies erspart dem Gärtner das lästige Auf- und Abrollen eines Gartenschlauchs. Der Versenkregner wird über die Fläche verteilt, um eine lückenlose Bewässerung sicherzustellen.

Bei Ausstattung der Regner mit einem Regenmesser und einem Computer ermöglicht dies eine automatische Gartenbewässerung zu festgelegten Zeiten durch das Sprinklersystem.

Der Wasserdruck schiebt die Aufsteiger, die beweglichen Teile des Versenkregners, aus dem Boden, an denen sich die Düse befindet.

Vor- und Nachteile von Versenkregnern:

Ein Vorteil des Versenkregners besteht darin, dass schwer erreichbare Stellen im Garten problemlos bewässert werden können. Zudem trägt die optisch ansprechende Versenkung im Erdboden zu einem ästhetischen Erscheinungsbild bei. Diese Geräte lassen sich leicht an eine vorhandene Bewässerungsanlage anschließen und ermöglichen somit eine unkomplizierte Montage. Der Gartenbesitzer profitiert außerdem von Zeit- und Krafteinsparungen.

Ein Nachteil ist die aufwendige Installation, die das Bohren eines Lochs im Boden und das Anlegen kleinerer Schächte für das Leitungssystem erfordert. Bei größeren Gartenflächen sind möglicherweise mehrere Geräte notwendig, was die Anschaffungskosten erheblich steigern kann.

Manuelle, zeitgeschaltete und automatisierte Bewässerungssysteme

Manuell: Die Wasserzufuhr wird manuell reguliert, um nur bei Bedarf zu bewässern und die Wassermenge zu kontrollieren. Nachteilig ist, dass während Abwesenheit keine Bewässerung erfolgt und es weiterhin mit Aufwand verbunden ist.

Zeitgeschaltet: Die Verwendung einer Zeitschaltuhr vereinfacht die Bewässerung im Vergleich zur manuellen Kontrolle erheblich. Die Pflanzen werden täglich oder wöchentlich zur gleichen Zeit gegossen, wodurch der Aufwand gering ist. Der Nachteil liegt darin, dass die Wassermenge nicht an den aktuellen Bedarf angepasst wird.

Automatisiert: Automatisierte, computergesteuerte Bewässerungssysteme sind zwar kostenintensiver, bieten jedoch Vorteile. Die Wasserzufuhr erfolgt automatisch, was den Aufwand minimiert. Mithilfe von Sensoren wird die Bewässerung entsprechend reguliert. Bei Regen oder ausreichender Bodenfeuchtigkeit wird das System nicht aktiviert, wodurch Wasser gespart, Staunässe vermieden und die Pflanzen bedarfsgerecht bewässert werden.

Wann am besten bewässern?

Es ist ideal, Beete und Pflanzen vorzugsweise früh morgens mit Wasser zu versorgen, etwa zur Zeit des Sonnenaufgangs. Auf diese Weise haben die Blätter ausreichend Zeit, vor der intensiven Sonneneinstrahlung zu trocknen. Andernfalls können Wassertropfen wie Brenngläser wirken und die Blätter beschädigen.

Ein weiterer geeigneter Zeitpunkt ist der Abend, wenn die Sonne bereits tiefer steht und ihre Intensität abnimmt. In diesem Fall sollte die Bewässerung so terminiert werden, dass die Pflanzen nicht zu feucht in die Nacht gehen, um eine Förderung von Pilzbefall zu vermeiden.

Wichtige Kriterien für Bewässerungsanlage?

Beim Vergleich von Bewässerungssystemen sind verschiedene Kriterien entscheidend. Dazu gehören transparente Angaben, umfassende Berichte, unabhängige Durchführung und sinnvolle Kriterien wie Benutzerfreundlichkeit, Eignung für Seniorengärten, Bewässerung, Bedienung und Einstellung, Handhabung und Montage, sowie Qualität der Verarbeitung und des Materials, spielen eine entscheidende Rolle.

Mit folgenden Überlegungen lassen sich die geeigneten Produkte vergleichen und eingrenzen:

  • Wie groß ist die zu bewässernde Fläche?
  • Welche Wassermenge benötigen die verschiedenen Pflanzen?
  • In welchem Zeitrahmen soll die Bewässerung automatisch erfolgen?
  • Soll das Bewässerungssystem per Smartphone steuerbar oder sogar ins Smart Home integrierbar sein?

Online oder Fachhandel: Wo kaufen?

Die Entscheidung zwischen Online-Kauf und Fachhandel hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Internet gibt es eine größere Auswahl, umfassende Testberichte, Kundenrezensionen und einen bequemen Preisvergleich. Der Fachhandel bietet dagegen persönliche Beratung und direkte Anschauung der Produkte, was besonders für Seniorengärtner von Interesse sein kann.

Bewässerungsanlage: 10 häufige Probleme im Seniorengarten

Trotz ihrer Vorteile haben Bewässerungssysteme auch mögliche Nachteile, wie

  • eine zu schwache Pumpe
  • Verstopfungen
  • minderwertiges Material
  • schlechte Verarbeitung
  • chemische Gerüche
  • undichte Ventile
  • begrenzte Einstellungen
  • schwierige Bedienung
  • kurze Lebensdauer
  • eingeschränkte Funktionen

Die hier vorgestellten Modelle berücksichtigen diese Aspekte und helfen Ihnen, die besten Entscheidungen für Ihren Seniorengarten zu treffen.

Wissenswertes & Ratgeber für Seniorengärten

Damit Ihre Bewässerungsanlage optimal für Ihren Seniorengarten funktioniert, sollten Sie einige Tipps beachten. Das Auslegen und Montieren des Systems erfordert die Einhaltung der Herstellerangaben, insbesondere im Hinblick auf einfache Bedienung und Wartung. Auch bei der Nutzung und Instandhaltung sind Kontrollen des Wasserdrucks, die Lagerung im Winter und die richtige Wiederinbetriebnahme nach dem Winter wichtig.

Stiftung Warentest Bewässerungssystem Test 2018

In einem Bewässerungssystem-Test prüfte Stiftung Warentest 2018 vier verschiedene Modelle auf Herz und Nieren. darunter

  • Gardena
  • Regenmeister
  • Kärcher
  • Hornbach 4_q

Dabei konnte das Bewässerungssystem von Gardena sowohl in Bezug auf die Bewässerungsleistung als auch die Handhabung überzeugen. Trotz dieser herausragenden Bewertungen ist anzumerken, dass Gardena mit einem Preis von etwa 950 Euro für das vollständige System deutlich teurer ist als die Konkurrenz. Im Vergleich dazu lieferte das Modell von Hornbach zwar nur eine „befriedigende“ Bewässerungsleistung und ist etwas weniger benutzerfreundlich, kostet jedoch mit rund 500 Euro beinahe die Hälfte im Vergleich zu Gardena.

Fazit

Die richtige Wahl der Bewässerungsanlage trägt maßgeblich zur Pflege Ihres Seniorengartens bei. Erleichtern Sie sich die Gartenarbeit und schaffen Sie eine sorglose Umgebung für Pflanzen und Gartenliebhaber gleichermaßen.

Die Vielfalt an automatischen Bewässerungssystemen ist umfangreich. Es ist entscheidend, vor dem Kauf die spezifischen Anforderungen des Gartens zu berücksichtigen. Für die vollautomatische Bewässerung des gesamten Gartens samt Vorgarten während des gesamten Sommers ist ein anspruchsvolleres System erforderlich. Hobbygärtner, die lediglich das Gemüsebeet während ihrer Urlaubsabwesenheit versorgen möchten, benötigen hingegen weniger komplexe Modelle.

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